Jeder Steuerprüfer bringt dem Staat im Schnitt eine Million Euro jährlich ein. Doch ihre Zahl sinkt stark – das macht sich auch in den Einnahmen bemerkbar. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100860142/steuern-darum-laesst-sich-der-deutsche-staat-milliarden-entgehen.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=mastodon
@tonline Wäre eine noch bessere Einnahmequelle, würden sie an den richtigen Stellen prüfen.
@stefan @llutz @tonline aber, ich finde das hatte ich den letzten Jahrzehnten immer mehr System
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Affäre?utm_source=chatgpt.com
Panama Papers, hat man ein paar kleine Fische angeklagt. Dann vergessen.
CUM-CUM-/CUM-Ex, das selbe.
CUM-CUM läuft weiter.
Die Ausdünnung des Personals bei der Steuerverwaltung – besonders bei Prüfungen und Fahndungen – hat dazu geführt, dass wir diese Steuerausfälle haben.
Generell soll sich die Situation beim Personal bis 2030 sogar noch massiv verschärfen.
Ich stimme dir zu, dass eine Verlagerung des Personals nicht zwangsläufig hilft. Diese Leute würden ja aber dann auch wieder an anderen Stellen fehlen.
Demographischer Wandel, Bezahlung, Stellenplanung und so weiter verbessern die Situation natürlich ebenfalls nicht.