Mal wieder eine klasse unfundierte Meinung von Mr. Burns die nur eine Seite anschaut...
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/debatte-arbeitszeit-deutschland-100.htmlIch denke es ist falsch sich rein auf die Dauer der Arbeit zu beschränken. Länger arbeiten heißt nicht produktiver sein. Ein einfacher Trugschluss. Man muss sich auch die Effizienz der getanen Arbeit.
Es ist (lt. Wiki ich hatte kein bock jetzt ewig zu recherchiren so sorry) ziemlich eindeutig dass in Deutschland vergleichsweise wenig gearbeitet selbst nach Zahlen von 2017 im Wiki sind wir unter den 66 gelisteten Ländern die LETZTEN!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Arbeitszeit#Rangliste mit so 1300 Stunden.
Wir sind allerdings ziemlich effizient. Rang 14 unweit der USA auf Rang 12:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Arbeitsproduktivit%C3%A4t#RanglisteUnd mit den wenigen Stunden schafft man es dennoch in der Wirtschaftsleistung vor Japan und indien zu stehen was den BIP angeht (in 2023):
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_BruttoinlandsproduktOb eine längere oder mehr Arbeit auch produktiver wird wage ich zu bezweifeln. Man ist je länger man da ist auch abgelenkter unkonzentriert oder einfach auch fertig. Man sollte denke ich lieber weiter daran feilen noch effizienter zu werden. Die Beschäftigten glücklich zu halten. Teilzeit, Homeoffice etc. Gerade beim Homeoffice gibt es große Potentiale was Effizienz im Büro angeht.
Man könnte dafür sorgen dass Menschen weniger krank werden von der Arbeit gerade in anstregenden Berufen etc.
Aber was unser Kanzler. Bashing auf die Arbeitnehmerschaft with no fucks given und ohne Plan. Es ist fast schon traurig mitanzusehen wie die CDU dieses Land in eine Rolle rückwärts zwingen will. Seien es die Grenzen, so ein Blödsinn oder die Idee mehr Gaskraftwerke zu bauen. Wer hat denen ins Hirn gekackt. von Wirtschaft keine Ahnung! Setzen 6!