Die elektronische Patientenakte startet heute bundesweit. Wenn du gesetzlich versichert bist und nicht widersprochen hast, hat deine Krankenkasse eine solche Akte für dich angelegt. Ganz wichtig: Wer deine Daten einsehen kann und was gespeichert wird, entscheidest du allein. Das sind die Vorteile der elektronische Patientenakte:
@Bundesregierung nachteil: nazis, die durch propaganda und populismus an die macht kommen, können listen erzeugen und kategorisch menschen benachteiligen.
In der Theorie wäre eine elektronische Akte etwas sinnvolles.
Sie wurde aber beschissen umgesetzt, denn es ist nur eine unintelligente Ansammlung von PDF, JPEG, PNG, TIFF-Files, die man nicht einmal sinnvoll übergreifend durchsuchen kann. Wenn ein Arzt eine bestimmte Info sucht, müsste er erstmal hundert einzelne Files öffnen. Dafür hat niemand Zeit.
Da ist es also einfacher und schneller, den Patienten zu fragen oder speziell diese Akte beim Kollegen anzufordern.
Ich habe schon letztes Jahr widersprochen:
U.a. auch für den Fall, daß sich die Geschichte wiederholt:
https://datajournal.org/schon-wieder/
Ich erinnere mich:
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime
https://www.t4-denkmal.de/Zwangssterilisation
https://www.bpb.de/themen/holocaust/erinnerungsorte/503015/gedenkstaette-hadamar/
Und ich denke an:
https://vorwaerts.de/meinung/us-praesident-donald-trump-mit-derselben-methode-wie-die-nazis
Was meint die @Bundesregierung dazu?, fragt jemand, der aktiv in der Gedenkstättenarbeit tätig ist.
(Gerne auch an: @eskensaskia @SPDde @netzpolitik @GrueneBundestag usw. )