Conversation

Heute in der Runde einiger Kollegys in der Schule, haben wir darüber geredet, wie vorsichtig wir uns ausdrücken müssen, wenn wir gegenüber Schülys über Politik und SoMe reden.
Als ich anmerkte, dass ein Kollege es nicht so gern gehört hat, als ich ihm sagte, dass die fuckafd eine Nazi-Partei sei, hielten alle fast die Luft an und meinten, dass darf ich doch so nicht sagen als Lehrerin (auch nicht in einem privaten Gespräch und erst recht nicht in der Öffentlichkeit).
Immerhin sei das eine demokratisch gewählte Partei. Und ihre Wähler_innen dürfte ich auch nicht so verunglimpfen und wir als Lehrende sollten uns da ganz vorsichtig bewegen.
Am besten wäre es, wenn wir in der Schule gar nichts dazu sagen würden!

Politische Gespräche in der Schule - so unpolitisch wie möglich bitte!

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@admin glaube an deiner schule könnte man wunderbar "die welle" nachspielen

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Ich befürchte, ich bin zu links-politisch mittlerweile, was meinen Beruf angeht 🤔

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@admin Hat bei mir schon früher angefangen. Ich war auf einem "anständigen" Mädchengymnasium - höhere Töchterschule. Beim mündlichen Abitur in Englisch bekamen die anderen Literatur - ich bekam einen Zeitungsartikel über "Problems of Coloured People in Great Britain". Meine Lehrerinnen haben mich wohl gut gekannt . . .😉

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@admin
...solange es nicht zu Belastungsstörungen führt ist es O.K.....

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@admin Eher: die Welt ist zu weit nach rechts gerückt, Du scheinst mir historisch nicht linker als die Nachkriegskonservativen. Aber ja, hilft auch nix.

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@admin Ne ne ne, wer Plutos Planeten-Status nachtrauert, ist eindeutig konservativ. Das sollte also kein Problem sein im Moment 🙃

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@admin Danke dafür! Als Lehrer, die ja meist auch Beamte sind, hat man sogar einen Amtseid zu leisten in dem schwört das Grundgesetz zu achten und zu schützen.

Ich hoffe nur dass man dir das net irgendwann schlecht auslegt...
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